Ein weiterer Teil der "Final Destination"-Reihe hat den Weg auf die Kinoleinwand gefunden. Die "Darstellung von äußerst unwahrscheinlichen und dahergeholten Zufällen, die zu durchaus amüsanten Todesfällen führen" geht damit in die fünfte Runde.
Dabei wurde am Konzept kaum etwas geändert. Bekannt ist schon aus den alten Teilen, dass zu Beginn eine Person von einer todbringenden Katastrophe eine Vision hat und dann ein paar andere vor diesem Unglück bewahrt, als dieses genauso eintritt. Diesmal handelt es sich um eine kleine Reisegruppe, die sich vor einer einstürzenden Brücke in Sicherheit bringen. Und wie früher auch schon versterben die Überlebenden auf höchst kuriose Weise einer nach dem anderen; entweder bei der Akupunktur oder beim Augenlasern. So weit so gut. Aber warum sollte man sich dann wieder ins Kino begeben?