Das Rezept für einen guten Zombiefilm ist recht einfach: Man nehme ein paar blutige Zombies und ein paar Helden, die versuchen in der Welt der Untoten zu überleben. Zombieland setzt dieses perfekt und gekonnt witzig um.
Wir finden uns wieder im völlig zerstörten Amerika. Menschen gibt es kaum noch. Wir folgen dem übervorsichtigen Columbus auf seinem Weg durch Zombieland. Immer wieder tauchen seine Regeln auf, die ihm bisher zum Überleben verholfen haben. Zusammen mit dem Draufgänger Talahasse, der wie ein Besessener auf der Suche nach einem Twinkie ist, macht er sich auf Richtung Osten. Nach kurzer Zeit treffen sie auf die Schwestern Wichita und Little Rock, die die beiden mehrmals austricksen. Trotz aller Differenzen beschließen die vier, gemeinsam nach Kalifornien zu reisen. Dort begegnen sie bei einem Zwischenstopp Bill Murray. Abermals hauen die beiden Schwestern ab, um einen vermeintlich zombiefreien Vergnügungspark aufzusuchen. Columbus entschließt sich, Witchita hinterherzufahren, der er vorher schon etwas näher gekommen ist. Glücklicherweise begleitet ihn Talahassee, sodass sie in einem gewaltigen Showdown die beiden Schwestern gemeinsam vor den vielen Zombies retten können.
Der Film ist einfach eine herrliche Komödie und nicht umsonst der kommerziell erfolgreichste Film mit Zombies bisher. Für jeden ist was dabei, womit Zombieland uneingeschränkt sehenswert ist.
Hier der englische Trailer (der deutsche hat merkwürdige Synchronstimmen im Trailer):
Trailer auf Youtube: http://www.youtube.com/watch?v=071KqJu7WVo
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